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<feed xmlns="http://www.w3.org/2005/Atom"><title>freibier.cc - Blog</title><link href="https://freibier.cc/blog/" rel="alternate"></link><link href="https://freibier.cc/blog/feeds/all.atom.xml" rel="self"></link><id>https://freibier.cc/blog/</id><updated>2020-12-18T10:49:00+01:00</updated><entry><title>Unser Bier im Edeka in Lappersdorf</title><link href="https://freibier.cc/blog/unser-bier-im-edeka-in-lappersdorf.html" rel="alternate"></link><published>2020-12-18T10:49:00+01:00</published><updated>2020-12-18T10:49:00+01:00</updated><author><name>Sven</name></author><id>tag:freibier.cc,2020-12-18:/blog/unser-bier-im-edeka-in-lappersdorf.html</id><summary type="html"><p>Seit heute gibt es für kurze Zeit unser Bier im <a href="https://www.edeka-unger.de/">Edeka Unger</a>
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in Lappersdorf. Vielen Dank dem ganzen Team dort! Ihr bekommt dort sowohl
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unser Alfons Crowley Ingwer Ale, als auch unser Porter Praetoria. </p></summary><content type="html"><p>Seit heute gibt es für kurze Zeit unser Bier im <a href="https://www.edeka-unger.de/">Edeka Unger</a>
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in Lappersdorf. Vielen Dank dem ganzen Team dort! Ihr bekommt dort sowohl
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unser Alfons Crowley Ingwer Ale, als auch unser Porter Praetoria. </p></content><category term="Läden"></category></entry><entry><title>Porter Praetoria</title><link href="https://freibier.cc/blog/porter-praetoria.html" rel="alternate"></link><published>2020-12-16T16:04:00+01:00</published><updated>2020-12-16T16:04:00+01:00</updated><author><name>Sven</name></author><id>tag:freibier.cc,2020-12-16:/blog/porter-praetoria.html</id><summary type="html"><p>Das zweite Bier, das wir gebraut haben ist unser Porter Praetoria.
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Der Name ist eine kleine Huldigung an unser beider Wahlheimat Regensburg.
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Die kräftigen Röst- und Malzaromen, durch sieben verschiedene Malze
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gebildet, stehen geschmacklich im Vordergrund. Der Hopfen liefert eine
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angenehme Bittere, hält sich aber ansonsten mit seiner Aromatik vornehm …</p></summary><content type="html"><p>Das zweite Bier, das wir gebraut haben ist unser Porter Praetoria.
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Der Name ist eine kleine Huldigung an unser beider Wahlheimat Regensburg.
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Die kräftigen Röst- und Malzaromen, durch sieben verschiedene Malze
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gebildet, stehen geschmacklich im Vordergrund. Der Hopfen liefert eine
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angenehme Bittere, hält sich aber ansonsten mit seiner Aromatik vornehm
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zurück. Auch hier kam eine Nottingham Ale Hefe zum Einsatz, wie bei
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unserem Alfons Crowley Ingwer Ale, im Gegensatz zu diesem dürfen wir
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dieses Getränk aber Bier nennen, weil wir nur Rohstoffe eingesetzt haben, die
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dafür zugelassen sind. Der Alkoholgehalt ist mit 4,4% vol. eher niedrig.
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Durch die leichte Restsüße, werden die dominanten Röstaromen getragen.
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Wer kräftige Röstaromen in Richtung Schokolade und Kaffee mag, ist
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mit diesem Bier richtig beraten. </p>
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<p>(Hobby-)Brauer und solche die es werden wollen könne sich die genaue
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Zubereitung in unserem <a href="../mhd">Rezeptverzeichnis</a> anschauen. </p></content><category term="Biere"></category><category term="Porter Praetoria"></category></entry><entry><title>Wie Alfons Crowley zu seinem Namen kam</title><link href="https://freibier.cc/blog/wie-alfons-crowley-zu-seinem-namen-kam.html" rel="alternate"></link><published>2020-12-14T16:20:00+01:00</published><updated>2020-12-14T16:20:00+01:00</updated><author><name>Sven</name></author><id>tag:freibier.cc,2020-12-14:/blog/wie-alfons-crowley-zu-seinem-namen-kam.html</id><summary type="html"><p>Die Namensfindung ist bei uns ein kreativer Prozess, der meistens während des Brauvorganges stattfindet. Die erste Variante "Alfons Crowley"
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haben wir in der Waschraumbrauerei gebraut. </p>
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<p>Die Idee hinter dem Bier war zum einen ein Ginger Ale im Wortsinn zu brauen und zum anderen auch die Süße und Schärfe der gängigen …</p></summary><content type="html"><p>Die Namensfindung ist bei uns ein kreativer Prozess, der meistens während des Brauvorganges stattfindet. Die erste Variante "Alfons Crowley"
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haben wir in der Waschraumbrauerei gebraut. </p>
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<p>Die Idee hinter dem Bier war zum einen ein Ginger Ale im Wortsinn zu brauen und zum anderen auch die Süße und Schärfe der gängigen
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Ingwerlimonaden (Ginger Beer) aufzunehmen. Entsprechend haben wir uns an die Rezeptentwicklung begeben.</p>
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<p>Mit der Ingwermenge waren wir uns zu Beginn nicht sicher, also ging ich in den lokalen Biomarkt und kaufte eine ordentliche Hand voll Ingwer,
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die ich für unsere anvisierten 50l passend hielt. An der Kasse angekommen stellte sich heraus, dass ich genau 666g Ingwer mitgenommen hatte.
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Wir blödelten herum, dass wir jetzt das Ingwer Bier des Biests brauen, warfen uns gegenseitig Metalhymnen zu, die zu diesem Bier passen könnten,
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und irgendwann landeten wir bei "Mr. Crowley" von Black Sabbath. Aber so ganz sagte uns der Name "Mr. Crowley" auch noch nicht zu. "Aleister
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Crowley" wollten wir auch nicht, irgendwann kam einer der anwesenden auf die Idee, dass es ja einen bekannten Fernsehkoch gäbe, der bekannt für
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seine Vorliebe für Ingwer ist, und der mit Vornamen Alfons heißt. Und so kamen wir auf den Namen für unser "Alfons Crowley Ingwer Ale". </p>
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<p>Das Ergebnis hat uns selber sehr begeistert und vor allem hat es uns sehr gut geschmeckt. Daher haben wir gleich den zweiten Sud eingebraut,
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was so in der Waschraumbrauerei bis dahin nicht vorgekommen ist: das gleiche Bier zweimal brauen. Gut ein Jahr später hat es insgesammt 5
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jeweils leicht verschiedene Varianten vom Alfons Crowley gegeben und somit war auch klar, welches unser erstes Bier im größeren Massstab wird.</p>
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<p>Bei der jetzt gebrauten Menge mit 500l Ausschlagwürze haben wir natürlich die Ingwermenge skaliert, und 6,66kg Ingwer auf den Sud gegeben.</p></content><category term="Biere"></category><category term="Alfons Crowley"></category></entry><entry><title>Warum keine Kekse?</title><link href="https://freibier.cc/blog/warum-keine-kekse.html" rel="alternate"></link><published>2020-12-12T18:31:00+01:00</published><updated>2020-12-12T18:31:00+01:00</updated><author><name>Sven</name></author><id>tag:freibier.cc,2020-12-12:/blog/warum-keine-kekse.html</id><summary type="html"><p>Hoffentlich ist euch schon aufgefallen, dass auf dieser Seite bisher kein nerviger Banner hochpoppt, und euch fragt,
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welche Cookies ihr denn haben wollt. Und das hat einen einfachen Grund. Wir verwenden keine Cookies. Wir sind der
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Meinung, dass man Seiten im Internet ohne permanentes Tracking besuchen können soll. Wir wollen …</p></summary><content type="html"><p>Hoffentlich ist euch schon aufgefallen, dass auf dieser Seite bisher kein nerviger Banner hochpoppt, und euch fragt,
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welche Cookies ihr denn haben wollt. Und das hat einen einfachen Grund. Wir verwenden keine Cookies. Wir sind der
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Meinung, dass man Seiten im Internet ohne permanentes Tracking besuchen können soll. Wir wollen Bier machen und
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verkaufen und nicht eure Daten. Deshalb gibt es hier bisher keine Kekse. Was wir haben, und das wird
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selbstverständlich auch in unserer <a href="https://freibier.cc/datenschutz.html">Datenschutzerklärung</a> erklärt, sind die
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Logfiles unseres Webservers. Die werden lediglich zu Debugging herangezogen, wenn irgendwas nicht funktionieren
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sollte. Und im Moment werden alle Log-files nach sieben Tagen gelöscht. Ich bin am überlegen, ob wir die Log-files
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des Servers nicht ganz abschalten, auf alle Fälle wird in kurzer Zeit die Speicherfrist massiv herabgesetzt. Im
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Moment wo die Seite noch ganz neu ist, muss man ab und an noch nachschauen, ob auch wirklich alles läuft, sobald
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wir uns da etwas sicherer sind schränken wir das Logging weiter ein.</p></content><category term="Homepage"></category><category term="Cookies"></category><category term="Kekse"></category></entry><entry><title>Wie alles begann - brauen im Waschraum</title><link href="https://freibier.cc/blog/wie-alles-begann-brauen-im-waschraum.html" rel="alternate"></link><published>2020-12-11T20:11:00+01:00</published><updated>2020-12-11T20:11:00+01:00</updated><author><name>Sven</name></author><id>tag:freibier.cc,2020-12-11:/blog/wie-alles-begann-brauen-im-waschraum.html</id><summary type="html"><p>Vor ca. vier Jahren suchte ich einen trockenen Lagerraum. Als ich
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ein Angebot besichtigte, begleitete mich Michael. Es handelte sich
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um den Waschraum der ehemaligen Tierfuttermittelfabrik im
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Regensburger Hafen. Als wir in dem komplett gefliesten Raum mit
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abgemauerter Duschwanne standen, meinte Michael: “Das ist kein
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Lagerraum, das ist eine Brauerei …</p></summary><content type="html"><p>Vor ca. vier Jahren suchte ich einen trockenen Lagerraum. Als ich
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ein Angebot besichtigte, begleitete mich Michael. Es handelte sich
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um den Waschraum der ehemaligen Tierfuttermittelfabrik im
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Regensburger Hafen. Als wir in dem komplett gefliesten Raum mit
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abgemauerter Duschwanne standen, meinte Michael: “Das ist kein
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Lagerraum, das ist eine Brauerei." Innerhalb weniger Tage war alles
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mit unseren Lebensgefährtinnen und dem Vermieter abgeklärt. Wir
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haben dann das nötige Equipment besorgt und die Waschraumbrauerei
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in Betrieb genommen.</p>
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<p>Wir haben dort einige Biere und auch einige alkoholhaltige
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Malzgetränke jenseits des Reinheitsgebotes gebraut. Vom
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tschechischen Pilsner bis zur Basmatiperle (ein Bier das zu
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fünfzig Prozent aus Basmatireis bestand) war einiges vertreten.
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Die Biere haben wir für spezielle Anlässe wie Geburtstage,
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Hochzeiten und Gartenfeste gebraut. Oder einfach nur, weil uns
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der Bierstil interessierte. Als uns der Gedanke beschäftigte,
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eventuell im größeren Maßstab zu brauen um unser Bier auch zu
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verkaufen kam ein Freund von uns auf uns zu, ob wir nicht für
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eine GNU/Linux Konferenz ein Bier für den Eröffnungsabend brauen
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könnten. Ein paar Tage später meinte dieser Freund dann, mehr im
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Scherz als Ernst gemeint, dass die Rezeptur zu diesem Bier aber
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unter einer Open Source Lizenz stehen müsse. In diesem Moment war
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die Idee geboren für freibier.cc.</p>
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<p>In der Hobbybrauerszene ist es selbstverständlich, dass man Rezepte
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teilt, und Erfahrungen weiter gibt. Diesen Grundgedanken wollen
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wir konsequent umsetzen und alle Rezepte, Zutaten und
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Verfahrenschritte teilen. </p></content><category term="freibier.cc"></category></entry></feed> |