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<h2>Wie alles begann <br />- brauen im Waschraum </h2> <h2>Wie alles begann <br />- brauen im Waschraum </h2>
<p> Vor drei Jahren suchte ich einen trockenen Lagerraum. Als ich ein Angebot <p>
besichtigte, begleitete mich Michael. Es handelte sich um den Waschraum der
ehemaligen Tierfuttermittelfabrik im Regensburger Hafen . Als wir in dem komplett Vor ca. vier Jahren suchte ich einen trockenen Lagerraum. Als ich ein Angebot besichtigte, begleitete mich Michael. Es handelte sich um den Waschraum der ehemaligen Tierfuttermittelfabrik im Regensburger Hafen. Als wir in dem komplett gefliesten Raum mit abgemauerter Duschwanne standen, meinte Michael: “Das ist kein Lagerraum, das ist eine Brauerei.“ Innerhalb weniger Tage war alles mit unseren Lebensgefährtinnen und dem Vermieter abgeklärt. Wir haben dann das nötige Equipment besorgt und die Waschraumbrauerei in Betrieb genommen.
gefliesten Raum mit abgemauerter Duschwanne standen, meinte Michael:“Das ist kein </p><p>
Lagerraum, das ist eine Brauerei.“ Innerhalb weniger Tage war alles mit unseren Wir haben dort einige Biere und auch einige alkoholhaltige Malzgetränke jenseits des Reinheitsgebotes gebraut. Vom tschechischen Pilsner bis zur Basmatiperle (ein Bier das zu fünfzig Prozent aus Basmatireis bestand) war einiges vertreten. Die Biere haben wir für spezielle Anlässe wie Geburtstage, Hochzeiten und Gartenfeste gebraut. Oder einfach nur, weil uns der Bierstil interessierte. Als uns der Gedanke beschäftigte, eventuell im größeren Maßstab zu brauen um unser Bier auch zu verkaufen kam ein Freund von uns auf uns zu, ob wir nicht für eine GNU/Linux Konferenz ein Bier für den Eröffnungsabend brauen könnten. Ein paar Tage später meinte dieser Freund dann, mehr im Scherz als Ernst gemeint, dass die Rezeptur zu diesem Bier aber unter einer Open Source Lizenz stehen müsse. In diesem Moment war die Idee geboren für freibier.cc.
Lebensgefährtinnen und dem Vermieter abgeklärt. Wir haben dann das nötige Equipment </p><p>
besorgt und die Waschraumbrauerei in Betrieb genommen. </p> In der Hobbybrauerszene ist es selbstverständlich, dass man Rezepte teilt, und Erfahrungen weiter gibt. Diesen Grundgedanken wollen wir konsequent umsetzen und alle Rezepte, Zutaten und Verfahrenschritte teilen.
<p>Wir haben dort einige Biere und auch einige Alkoholhaltige Malzgetränke jenseits
des Reinheitsgebotes gebraut. Vom tschechischen Pilsner bis zur Basmatiperle (ein Bier
das zu fünfzig Prozent aus Basmatireis bestand) war einiges vertreten.
Die Biere haben wir entweder für spezielle Anlässe gebraut, wie Geburtstage,
Hochzeiten und Gartenfeste, oder einfach nur, weil uns der Bierstil interessiert
und die Biere dann zusammen mit Freunden auf dem Bismarkplatz oder am Regen in
Regensburg getrunken. Irgendwann kam die Idee auf zu brauen um unser Bier zu verkaufen. Aber wir hatten keine Idee, wie wir die Brauerei
nennen sollten. Uns war klar, dass der Waschraum weiterhin nichtkommerziell betrieben
wird.</p>
<p>Genau in diesem Moment kam ein Freund von uns auf uns zu, ob wir nicht für eine Konferen zu einem
GNU/Linux Betriebssystem ein Bier für den Eröffnungsabend brauen könnten. Spontan sagten wir
zu. Ein paar Tage später meinte dieser Freund dann, mehr im Scherz als Ernst gemeint,
dass die Rezeptur zu diesem Bier aber unter einer Open Source Lizenz stehen müsse.
Und in diesem Moment war die Idee geboren für freibier.cc.</p>
<p>In der Hobbybrauerszene ist es normal, dass man Rezepte teilt, und Erfahrungen weiter
gibt. Viele der Softwareprodukte die wir für unsere Firma verwenden sind frei und offen
zugänglich, also dachten wir uns, können wir auch unsere Bierrezepte mit Euch teilen.
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