From d269f4b6a0ac74d04d4d111e64572cfd1318b19d Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: root Date: Sun, 20 Dec 2020 18:39:20 +0100 Subject: [PATCH] Removed wrong folder from blog --- .../Dez/Dez/.porter-praetoria.html.~59cfd02 | 0 .../Dez/Dez/.warum-keine-kekse.html.~3ed13a91 | 0 ...-begann-brauen-im-waschraum.html.~72f66821 | 0 blog/2020/Dez/flaschengarung.html | 120 ------------------ blog/2020/Dez/porter-praetoria.html | 103 --------------- .../unser-bier-im-edeka-in-lappersdorf.html | 90 ------------- blog/2020/Dez/warum-keine-kekse.html | 101 --------------- ...ie-alfons-crowley-zu-seinem-namen-kam.html | 103 --------------- .../wie-alles-begann-brauen-im-waschraum.html | 114 ----------------- 9 files changed, 631 deletions(-) delete mode 100644 blog/2020/Dez/Dez/.porter-praetoria.html.~59cfd02 delete mode 100644 blog/2020/Dez/Dez/.warum-keine-kekse.html.~3ed13a91 delete mode 100644 blog/2020/Dez/Dez/.wie-alles-begann-brauen-im-waschraum.html.~72f66821 delete mode 100644 blog/2020/Dez/flaschengarung.html delete mode 100644 blog/2020/Dez/porter-praetoria.html delete mode 100644 blog/2020/Dez/unser-bier-im-edeka-in-lappersdorf.html delete mode 100644 blog/2020/Dez/warum-keine-kekse.html delete mode 100644 blog/2020/Dez/wie-alfons-crowley-zu-seinem-namen-kam.html delete mode 100644 blog/2020/Dez/wie-alles-begann-brauen-im-waschraum.html diff --git a/blog/2020/Dez/Dez/.porter-praetoria.html.~59cfd02 b/blog/2020/Dez/Dez/.porter-praetoria.html.~59cfd02 deleted file mode 100644 index e69de29..0000000 diff --git a/blog/2020/Dez/Dez/.warum-keine-kekse.html.~3ed13a91 b/blog/2020/Dez/Dez/.warum-keine-kekse.html.~3ed13a91 deleted file mode 100644 index e69de29..0000000 diff --git a/blog/2020/Dez/Dez/.wie-alles-begann-brauen-im-waschraum.html.~72f66821 b/blog/2020/Dez/Dez/.wie-alles-begann-brauen-im-waschraum.html.~72f66821 deleted file mode 100644 index e69de29..0000000 diff --git a/blog/2020/Dez/flaschengarung.html b/blog/2020/Dez/flaschengarung.html deleted file mode 100644 index 6b9715e..0000000 --- a/blog/2020/Dez/flaschengarung.html +++ /dev/null @@ -1,120 +0,0 @@ - - - - freibier.cc - Blog - Flaschengärung - - - - - - - - - - - - - - - - -
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- Flaschengärung

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- Von Sven -
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- Tags: - Biere -
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Alle unsere Biere bekommen eine Flaschengärung verpasst. Bei den momentan verfügbaren Bieren geschieht dies mit der Hefe die auch die -Hauptgärung erledigt hat. Ja nach Biertyp kann man hier aber auch mit einer anderen Hefe arbeiten. Wir vergären unser Bier ohne Gegendruck, -d.h. es ist sehr wenig Kohlensäure im Bier gebunden. Dann geben wir wieder "vergärbaren Extrakt" dazu, z.B. unvergorene Würze bei unserem -Porter Praetoria, und füllen dann das Bier ab. Die Hefe vergärt nun diesen Extrakt zu Alkohol und CO2. Durch die geschlossene Flasche kann -die CO2 nicht entweichen und wird im Bier gebunden. Die Menge dieser sog. "Speisegabe" ist so berechnet, dass das fertige Bier dann genau -den Kohlensäuregehalt hat, den wir uns wünschen. Nachdem ich einige Vor- und Nachteile dieses Verfahrens geschildert habe, möchte ich Euch -erklären, warum wir uns dafür entschieden haben, und das wohl auch noch lange so beibehalten werden.

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Nachteile:

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  • Zeitintensiv, 2 Wochen Lagerung des abgefüllten Bieres
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  • benötigt Platz
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  • Heizen des Lagerraumes notwendig, je nach Jahreszeit
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  • Kühlen des Lagerraumes notwendig, je nach Jahreszeit
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  • Hefeablagerung in der Flasche
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  • Speisegabe abhängig von Gärtemperatur, Endvergärungsgrad, etc => Fehleranfällig
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Vorteile:

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  • Leichteres Abfüllen, da ohne CO2 weniger Schaumbildung
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  • nach kürzester Zeit abgefülltes Bier sauerstofffrei
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  • Vergärung mit mehreren Hefestämmen und sogar Arten möglich
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  • komplexeres Aroma der Biere
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Warum haben wir uns nun für die Flaschengärung entschieden? Der Hauptgrund für uns ist sicherlich der, dass das Bier nach kürzester Zeit in -der Flasche frei von Sauerstoff ist. Auch wenn Bier generell ein Frischeprodukt ist, so wird es manchaml doch etwas länger gelagert, und auch -nicht immer bei den optimalen Temperaturen. Dann sorgen schon kleinste Mengen Sauerstoff für Oxidationsgeschmäcker im Bier, die wir dort nicht -haben wollen. Ich habe schon öfters Bier von kleinen Brauereien getrunken, deren gutes Bier durch eine "schlechte" Abfüllung zerstört wurde. -Da wir beide aus der Zulieferindustrie für Brauereien kommen, wissen wir, wie schwer es ist ein Bier sauerstofffrei abzufüllen. Mit einem -Handfüller schafft man das im Normalfall nicht. Und wir wollen, dass unser Bier im bestmöglichen Zustand zu Euch findet. Bei der Flaschengärung -veratmet die Hefe sofort jeglichen Sauerstoff, und die Gefahr ist gebannt.

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Des Weiteren ist die Aromatik der Biere einfach komplexer, getrocknete Hefe wird nicht umsonst in der Lebensmittelindustrie als -Geschmacksverstärker eingesetzt. Auch werden durch die erneute Gärung verschiedenste Aromen auf- und abgebaut.

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Unserer Meinung nach ist für unser Bier die Flaschengärung die richtige Entscheidung.

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- Porter Praetoria

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Das zweite Bier, das wir gebraut haben ist unser Porter Praetoria. -Der Name ist eine kleine Huldigung an unser beider Wahlheimat Regensburg. -Die kräftigen Röst- und Malzaromen, durch sieben verschiedene Malze -gebildet, stehen geschmacklich im Vordergrund. Der Hopfen liefert eine -angenehme Bittere, hält sich aber ansonsten mit seiner Aromatik vornehm -zurück. Auch hier kam eine Nottingham Ale Hefe zum Einsatz, wie bei -unserem Alfons Crowley Ingwer Ale, im Gegensatz zu diesem dürfen wir -dieses Getränk aber Bier nennen, weil wir nur Rohstoffe eingesetzt haben, die -dafür zugelassen sind. Der Alkoholgehalt ist mit 4,4% vol. eher niedrig. -Durch die leichte Restsüße, werden die dominanten Röstaromen getragen. -Wer kräftige Röstaromen in Richtung Schokolade und Kaffee mag, ist -mit diesem Bier richtig beraten.

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(Hobby-)Brauer und solche die es werden wollen könne sich die genaue -Zubereitung in unserem Rezeptverzeichnis anschauen.

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- Unser Bier im Edeka in Lappersdorf

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- Von Sven -
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- Tags: - Läden -
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Seit heute gibt es für kurze Zeit unser Bier im Edeka Unger -in Lappersdorf. Vielen Dank dem ganzen Team dort! Ihr bekommt dort sowohl -unser Alfons Crowley Ingwer Ale, als auch unser Porter Praetoria.

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- Warum keine Kekse?

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Hoffentlich ist euch schon aufgefallen, dass auf dieser Seite bisher kein nerviger Banner hochpoppt, und euch fragt, -welche Cookies ihr denn haben wollt. Und das hat einen einfachen Grund. Wir verwenden keine Cookies. Wir sind der -Meinung, dass man Seiten im Internet ohne permanentes Tracking besuchen können soll. Wir wollen Bier machen und -verkaufen und nicht eure Daten. Deshalb gibt es hier bisher keine Kekse. Was wir haben, und das wird -selbstverständlich auch in unserer Datenschutzerklärung erklärt, sind die -Logfiles unseres Webservers. Die werden lediglich zu Debugging herangezogen, wenn irgendwas nicht funktionieren -sollte. Und im Moment werden alle Log-files nach sieben Tagen gelöscht. Ich bin am überlegen, ob wir die Log-files -des Servers nicht ganz abschalten, auf alle Fälle wird in kurzer Zeit die Speicherfrist massiv herabgesetzt. Im -Moment wo die Seite noch ganz neu ist, muss man ab und an noch nachschauen, ob auch wirklich alles läuft, sobald -wir uns da etwas sicherer sind schränken wir das Logging weiter ein.

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- Wie Alfons Crowley zu seinem Namen kam

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Die Namensfindung ist bei uns ein kreativer Prozess, der meistens während des Brauvorganges stattfindet. Die erste Variante "Alfons Crowley" -haben wir in der Waschraumbrauerei gebraut.

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Die Idee hinter dem Bier war zum einen ein Ginger Ale im Wortsinn zu brauen und zum anderen auch die Süße und Schärfe der gängigen -Ingwerlimonaden (Ginger Beer) aufzunehmen. Entsprechend haben wir uns an die Rezeptentwicklung begeben.

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Mit der Ingwermenge waren wir uns zu Beginn nicht sicher, also ging ich in den lokalen Biomarkt und kaufte eine ordentliche Hand voll Ingwer, -die ich für unsere anvisierten 50l passend hielt. An der Kasse angekommen stellte sich heraus, dass ich genau 666g Ingwer mitgenommen hatte. -Wir blödelten herum, dass wir jetzt das Ingwer Bier des Biests brauen, warfen uns gegenseitig Metalhymnen zu, die zu diesem Bier passen könnten, -und irgendwann landeten wir bei "Mr. Crowley" von Black Sabbath. Aber so ganz sagte uns der Name "Mr. Crowley" auch noch nicht zu. "Aleister -Crowley" wollten wir auch nicht, irgendwann kam einer der anwesenden auf die Idee, dass es ja einen bekannten Fernsehkoch gäbe, der bekannt für -seine Vorliebe für Ingwer ist, und der mit Vornamen Alfons heißt. Und so kamen wir auf den Namen für unser "Alfons Crowley Ingwer Ale".

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Das Ergebnis hat uns selber sehr begeistert und vor allem hat es uns sehr gut geschmeckt. Daher haben wir gleich den zweiten Sud eingebraut, -was so in der Waschraumbrauerei bis dahin nicht vorgekommen ist: das gleiche Bier zweimal brauen. Gut ein Jahr später hat es insgesammt 5 -jeweils leicht verschiedene Varianten vom Alfons Crowley gegeben und somit war auch klar, welches unser erstes Bier im größeren Massstab wird.

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Bei der jetzt gebrauten Menge mit 500l Ausschlagwürze haben wir natürlich die Ingwermenge skaliert, und 6,66kg Ingwer auf den Sud gegeben.

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- Wie alles begann - brauen im Waschraum

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Vor ca. vier Jahren suchte ich einen trockenen Lagerraum. Als ich -ein Angebot besichtigte, begleitete mich Michael. Es handelte sich -um den Waschraum der ehemaligen Tierfuttermittelfabrik im -Regensburger Hafen. Als wir in dem komplett gefliesten Raum mit -abgemauerter Duschwanne standen, meinte Michael: “Das ist kein -Lagerraum, das ist eine Brauerei." Innerhalb weniger Tage war alles -mit unseren Lebensgefährtinnen und dem Vermieter abgeklärt. Wir -haben dann das nötige Equipment besorgt und die Waschraumbrauerei -in Betrieb genommen.

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Wir haben dort einige Biere und auch einige alkoholhaltige -Malzgetränke jenseits des Reinheitsgebotes gebraut. Vom -tschechischen Pilsner bis zur Basmatiperle (ein Bier das zu -fünfzig Prozent aus Basmatireis bestand) war einiges vertreten. -Die Biere haben wir für spezielle Anlässe wie Geburtstage, -Hochzeiten und Gartenfeste gebraut. Oder einfach nur, weil uns -der Bierstil interessierte. Als uns der Gedanke beschäftigte, -eventuell im größeren Maßstab zu brauen um unser Bier auch zu -verkaufen kam ein Freund von uns auf uns zu, ob wir nicht für -eine GNU/Linux Konferenz ein Bier für den Eröffnungsabend brauen -könnten. Ein paar Tage später meinte dieser Freund dann, mehr im -Scherz als Ernst gemeint, dass die Rezeptur zu diesem Bier aber -unter einer Open Source Lizenz stehen müsse. In diesem Moment war -die Idee geboren für freibier.cc.

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In der Hobbybrauerszene ist es selbstverständlich, dass man Rezepte -teilt, und Erfahrungen weiter gibt. Diesen Grundgedanken wollen -wir konsequent umsetzen und alle Rezepte, Zutaten und -Verfahrenschritte teilen.

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